Category: Rudeltheorie

Rudelführer – Packleader

Rudelführer – Packleader

Note to English speaking readers: I have two articles on the topic of “pack leader.”

  1. One was published in this blog: Pack Leader.
  2. The other one is a freestanding article that is a bit longer and has some references. It can be found here: Leader of the Pack. The German translation below is of this second article.  You can read it in English by following the link.

“Rudelführer zu sein” ist altmodischer Nonsens

A brown and white stuffed dog iw being held forcefully on her back. You can see a woman's arms coming down and her hands are on the dog's belly and the underside of her neck, pushing hard.

Wenn ein Hundetrainer dir erzählt, dass deine Probleme mit deinem Hund daraus resultieren, dass du nicht der Rudelführer bist, dann sagt das nur eines über diese Person:
1. Dass sie der Forschung über Wölfe und Hunde keinerlei Beachtung geschenkt hat.
2. Dass wenig darüber weiss, wie Tiere lernen.
3. Dass sie wahrscheinlich über keine nennenswerte Qualifikation verfügt.
4. Dass sie einer irrigen Auffassung nachhängt, nur weil sie sich richtig anhört und einfach zu verkaufen ist.

Sie liegt in jedem Fall falsch! Und es ist wichtig zu wissen warum, damit diese Ideen keinem Hund Schaden zufügen können.

Der Mythos der “Rudelführertheorie” ist so leicht zu entlarven!

Die Rudelführertheorie auf den Punkt gebracht:

1. Hunde und Wölfe sind gleich.
2. Wölfe gründen Rudel und suchen ständig nach einer höheren Stellung im Rudel, demzufolge ist das auch bei Hunden so.
3. Wenn dein Hund dich anspringt oder Essen vom Tisch klaut (oder jegliches andere Verhalten zeigt, das Menschen nicht mögen), versucht er dich zu dominieren und der (Rudel-) Chef von dir, deiner Familie und deinen anderen Hunden zu sein.

Das Problem ist, dass nicht ein einziger dieser Punkte wahr ist. Informationen darüber sind überall griffbereit. Eileen gibt in einem Blogartikel einen kurzen Überblick über die Grundfehler der Rudelführertheorie (in Englisch). Aber wir müssen ihr ja nicht glauben. Schauen wir uns einmal an, was die Experten (inklusive einem Experten für Wölfe) über den Mythos der “Rüdelführertheorie” sagen:

Was ist eigentlich mit dem Begriff Alpha-Wolf passiert?

L. David Mech, einer der ersten Menschen, der das Verhalten der Wölfe studiert hat und für den Begriff “Alpha Wolf” massgeblich verantwortlich ist, verfasste in 2008 den oben genannten Artikel. Er erklärt darin, wo die Forschung Fehler gemacht hat und vom Weg abgekommen ist.
Auch in diesem Video (in Englisch) erklärt L. Davis Mech, warum der Terminus “Alpha-Wolf” nicht korrekt ist und wie er damals (um 1970) entstanden ist.

Einen guten Artikel zum Thema Wolfsrudel/ Mythos Dominanz stellt Spass-Mit-Hund.de zum Lesen bereit. Wer mehr wissen möchte, liest ebenfalls noch den Artikel Die Sache mit der Dominanz auf der Seite.

Eine umfangreiche Liste mit vermeintlichem Dominanzverhalten findet ihr auf der verlinkten Seite von korrectkritters.com (in Englisch).

Dominanz – was ist dran?.

Georgia Lewis hat mit diesem Artikel eine wundervolle Zusammenfassung von Wolf- und Hundeverhalten, Mythen der Hundeerziehung und Lösungsvorschlägen veröffentlicht und weitestgehend den Dominanzgedanken entzaubert.

Bewertung des so genannten Alpha-Status und der im Hundeerziehungsbereich gebräuchlichen Begriffe Rudelführer und Dominanz

Wenn es um aktuelle Forschungsberichte zum Wolf- Und Hundeverhalten geht, kommen wir nicht an Günther Bloch und der Hundefarm.eifel.de vorbei. Mehr Wissen geht fast nicht.

Pack Leader!
21 erfolgreiche Hundetrainer erzählen, warum sie es gar nicht erst nötig haben, Rudelchef zu sein. 21 Argumente, warum auch für uns keinen Sinn macht, über die “Chefposition” auch nur nachzudenken.

Geht uns das was an?

Ja, denn die Rudelführertheorie ermutigt Menschen, ihren Hunden Schmerzen zuzufügen

Die Menschen, die irrtümlich glauben, dass ihre Hausgemeinschaft streng hierachisch funktioniert und dass ihr Hund ehrgeizige Bestrebungen hat, an deren Spitze zu stehen, haben eine grundlegende Empfehlung an dich, nämlich, deinem Hund grundsätzlich einen Dämpfer zu verpassen. Hunde sind vierbeinige Lebewesen, also wird das Reduzieren der Belohnungen, Degradierung, selbst öffentliche Erniedrigung nicht ausreichen, um dem Hund seinen niederen Rang zu erklären. Es hinterlässt nur Schmerz und Gewalt.

Die Menschen, die die Rudelführertheorie vertreten, ignorieren seit Jahrzehnten bestehende Forschungsergebnisse. Die Fehlinterpretation von Hundeverhalten und seiner Motivation führt somit zu falschen Reaktionen. Die Verhaltensforschung zeigt, dass Verhalten Konsequenzen hat. Durch Ändern der Auslöser (Vorgeschichte oder gesprochene Kommandos) oder der Resultate kann jedes tierisches Verhalten modifiziert werden. Das Beste daran ist, dass die “Motivation” absolut irrelevant ist. Sobald man sagen kann, welchen Vorteil der Hund durch ein bestimmtes Verhalten hat, gibt es ein halbes Dutzend humane Wege, die Situation so zu drehen, dass der Hund entweder das selbe in einer akzeptablen Art und Weise errreichen kann oder, dass er ein Alternativverhalten lernen kann, dass ihm einen besseren “Gewinn” verschafft.

Ob du nun bewusst versuchst, der Rudelchef zu sein oder nicht, es existiert bereits ein grosses Machtgefälle zwischen dir und deinen Hunden. Das ist ihnen auch sehr bewusst. Sie wissen, dass das Futter von dir kommt, genau so die Möglichkeit, nach draussen zu gehen und Spass zu haben, kommt (hofffentlich) ebenfalls von dir. Du hast die Schlüssel zum Schrank, kannst die Schnallen an Halsband und Geschirr verstellen und kaufst das Spielzeug. Wenn du doch schon so viel Macht besitzt, warum solltest du deinen Hunden dann noch Schmerzen zufügen?

Absurde Empfehlungen

Warum lachen wir nicht über solche Ratschläge?

Sicher zu stellen, dass man immer vor seinem Hund isst und immer vor ihm zur Tür hinaus geht, sind die zwei der Standardempfehlungen, die immer im Zusammenhang mit der “Rudelführertheorie” genannt werden.

Betrachten wir das mal mit etwas gesundem Menschenverstand und Lebenserfahrung. Hast du jemals jemanden sagen hören “Fido hat mir unheimliche Probleme bereitet, aber nachdem ich angefangen habe vor ihm zu essen noch bevor er seine Mahlzeit bekommen hat und ihn dazu gebracht habe hinter mir durch die Tür zu gehen, hat er aufgehört mich anzuspringen, Futter aus der Küche zu stibitzen, zu bellen, wenn es klingelt und Katzen zu jagen.”?

Nachtigall ich höre dich trapsen

Ok, da müssen wir nicht wirklich lange nachdenken, diese Vorgehensweisen werden Fidos Verhaltensprobleme nicht lösen. Aber was können wir stattdessen tun? Bücher über Hundeverhalten und positive Bestärkung im Training lesen, wäre ein Anfang. Wenn nötig, nach einem Hundetrainer suchen, der mit gewaltfreien Methoden arbeitet. (Tipp: Die meisten Trainer, die vor kurzem ihre Qualifikation erlangt haben, arbeiten so!)

Hier haben wir eine Liste mit Englischen Büchern.

crackers in dog dish

Hier kommt mein Geständnis: Ich habe dem “Vor deinem Hund essen” Ratschlag auch einmal Folge geleistet. Aber die Idee meine Mahlzeiten nach dem Hund zu arrangieren hat mir nicht gefallen. (Ich war damals schon auf dem richtigen Weg; denn wenn ich schon diejenige bin, die die Verantwortung hat, sollte ich dann nicht auch die Freiheit haben, zu essen, wann ich es will?).
Ich las einen Ratschlag um das abzukürzen und der besagte, dass ich einige Cracker zur Hand haben sollte, wenn ich das Futter für die Hunde zubereite. Ich sollte das Hundefutter in die Schüssel tun und und es so aussehen lassen, als würde ich das Futter aus der Schüssel, in dem Fall den Cracker, demonstrativ essen. Auf diesem Wege würde ich direkt aus seiner Schüssel “vor meinem Hund essen” (!), und somit müsste ich nicht meine Essensgewohnheiten umstellen.

Ja, ich habe das so gemacht. Und stell dir vor: Es hat meinen jungen Hund nicht davon abgehalten, ungeeignete Sachen zu zerkauen oder mit meinem anderen Hund zu streiten. Stell dir vor: Ich glaube ich habe einfach nicht dominant genug gekaut.

Was Buffy dazu sagt

Jean Donaldsons Hund meint dazu:

Picture of red chow dog. Text reads: Hi I'm Buffy. My food guarding, object guarding, stranger aggression and dog-dog aggression were all modified using undergraduate level animal learning principles. What the hell is a "pack leader?"
Poster by Jean Donaldson

Text: Hallo, ich bin Buffy.
Mein Futterneid, mein Resourcenverteidigung, mein Aggression gegen fremde Menschen und andere Hunde wurden alle durch “Verhaltensmodifikation auf Anfängerniveau” geändert. Was zur Hölle ist ein Rudelführer?

Jean Donaldson ist eine bedeutende Hundetrainerin, die viele Bücher über Hundeverhalten und Training geschrieben hat. Sie leitet eine der Ausbildungsstätten für Hundetrainer – The Academy for Dog Trainers. Sie hat es nicht nötig, Rudelführer zu sein.

Die Alpha-Rolle

Apropos lächerlich:

Bei Anhängern der “Rudelführertheorie” steht die “Alpha-Rolle” im Fokus, um den Hund auf seinen Platz zu verweisen. Auch das basiert, mal wieder, auf Fehlinformationen.

Das Verhalten unter Wölfen, das einer Alpha-Rolle am nächsten kömmt, ist, wenn ein Wolf einem vermeintlich stärkerem Wolf beim Futter den Vortritt lässt. Diese “Unterwefung” zeigt er durch das Rollen auf die Seite oder Zeigen des Bauches. Das ist normalerweise nicht mit Agression verbunden.

In sehr spezifischen Situationen, die die Paarung und Fütterung einschliessen, kann man sehen, wie ein Wolf einen anderen Wolf festhält (nach wie vor scheint präventive Unterwerfung die Regel zu sein). Auf der Seite Doggone Safe von Joan Orr (in Englisch) findet ihr mehr Informationen zu dem Thema und auch einen Link (in Englisch) zu einem Interview mit den Experten auf dem Gebiet der Wolfforschung, Lorna und Ray Coppinger, in dem sie Stellung zu den häufigsten Mythen rund um den Therminus “Alpha” nehmen.

Von Eileen Anderson, March 2013
https://eileenanddogs.com/

Übersetzt von
Silvia Deimeke 

Coming up:

Eileenanddogs on YouTube

Rudelführer (Pack Leader)

Rudelführer (Pack Leader)

Wenn man eine Suchmaschine mit dem Begriff ‘pack leader’ (Rudelführer) bemüht, sind das die ersten paar Funde (tatsächlich aus Google übernommen):

  • Establishing Yourself as Pack Leader (Sich selber als Rudelchef durchsetzen)
  • PACK LEADERS – Canine Advice, Tips, and Tutorials (RUDELFÜRER – kynologische Ratschläge, Tipps und Anleitungen)
  • How to Be the Pack Leader (Wie man Rudelchef ist)
  • Labeling Machine Manufacturer and Supplier in Taiwan, yes, an actual       business called packleader.com is 4th in the list (Etikettiermaschinen Hersteller und Lieferant in Taiwan, ja, tatsächlich, ein echtes Unternehmen mit dem Namen packleader.com ist an 4. Stelle auf  der Liste)
  • PackLeader Dog Training (Rudelchef Hundetraining)
  • How to Control Your Dog’s Behavior by Becoming Pack Leader (Hundeverhalten lenken indem man Rudelchef wird)
  • Being a good alpha (pack leader) (Ein guter Alpha (Rudelchef) sein)
  • Alpha Dog, Pack Leader, Dog Growling, Dog Bitting (sic) (Alphahund, Rudelchef, Hundeknurren, Hundebiss)
  • Be the Pack Leader (Sei der Rudelchef)
  • Pack Leader Academy (Rudelführer Akademie)

Wenn man die Suche auf Videos beschränkt, erhält man eine Liste voller ähnlicher Links mit Ausnahme von zweien, die zu einem Videospiel gehören.

All das, obwohl der ganze Rudelchefansatz im Hundetraining komplett, vollständig, und unwiderruflich wiederlegt worden ist.

rudelfuhrer

Rudeltheorie lautet ungefähr so:

  1. Hunde sind wie Wölfe.
  2. Wölfe formieren sich in hierarchischen Rudeln mit einer strengen Statushierarchie und einem ständigen Konkurrenzkampf um die Positionen in diesem Rudel.
  3. Also ist jedes unerwünschte Verhalten, das dein Hund zeigt, ein Versuch deines       Hundes, eine höhere Position im Rudel zu erreichen, mit dem Endziel, dich, deine Familie und alle anderen Hunde zu dominieren.

Jeder einzelne dieser aufgezählten Punkte ist falsch.

1. Wie Wölfe.

Hunde und Wölfe können verpaart werden, sind aber seit tausenden von Jahren auf unterschiedlichen evolutionären Pfaden. Unterschiede im Verhalten zwischen den beiden Gruppen sind offensichtlich und in Studien gut belegt. Ich teile hier eine wissenschaftliche Arbeit und einen Blogeintrag, die nur zwei von vielen bekannten Unterschieden aufzeigen:

„Sind Hunde Rudeltiere?“ (Englisch: „Are Dog Pack Animals?“)  Von Jean Donaldson stützt sich auf Beobachtungen von Wildhundpopulationen. Schon lange wurde festgestellt, dass wilde Hunde nicht wie Wölfe kooperativ in Familienverbänden auf die Jagd gehen, sondern Plünderer sind, die in viel fliessenderen und locker gestrickten Verbänden zusammenleben.

„Der Genomabdruck der Hundedomestikation zeigt eine Anpassung an stärkereiche Ernährung“ (Englisch: The Genomic Signature of Dog Domestication Reveals Adaptation to a Starch-Rich Diet) von Eric Axxelson wurde im Januar 2013 im Magazin „Nature“ publiziert und beschreibt eine evolutionäre Gabelung ziwschen Hund und Wolf. Ein gratis zugänglicher Artikel, der sich mit diesen Nachforschungen auseinandersetzt, findet sich hier:  (Englisch: „Agriculture and parting from wolves shaped dog evolution“ )

Ein weiterer Artikel, der die Studie fasst: „Futter-Wandel machte Wolf zum Hund“

2. Hierarchische Rudel und soziale Leiter.

Erste Studien an Wölfen wurden an in Gefangenschaft gehaltenen Rudeln durchgeführt. Freilebende Wölfe tendieren dazu, kooperative Familiengruppen zu bilden, die von Mama und Papa angeführt werden, nicht wie landläufig angenommen in hierarchischen Rudeln. Der von L. David Mech geschriebene Artikel “Was ist nur mit dem Ausdruck  ‚Alphawolf‘ geschehen?” (Englisch: „Whatever Happened to the Term Alpha Wolf?”)  führt das weiter aus. Mech war einer der ersten Forscher, die den Ausdruck „Alpha“ ursprünglich gebraucht haben. Er sollte es also wissen.

3. Dominanz.

Der Ausdruck “dominant” hat eine spezifische Bedeutung im tierischen Verhalten. Er bezeichnet das Tier, das Zugang hat zu einer begehrten Ressource zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Wenn also mein Hund Zani (der kleinste meiner Hunde) rüberläuft und seine Nase in Summers Hintern steckt, während Summer bei mir ist, und Summer dann wegläuft, war Zani „dominant“ im Hinblick auf den Zugang zu mir zu diesem bestimmten Zeitpunkt. (Und das tut sie auch). Dominanz ist kein Charakterzug. Es ist eine Beschreibung, die in Interaktionen zum Tragen kommt. Summer mag später „dominant“ sein im Bezug auf ein Spielzeug, das beide Hunde haben wollen. (Beachte auch, dass Zanis obengenanntes Verhalten nicht wirklich zu der landläufigen Vorstellung von Dominanzverhalten past. Dominanz in der Interaktion braucht oft gar keine Gewalt.

Das aus dem Weg geschafft, kommen wir zu Erkenntnis: Der Grossteil des unverwünschten Hundeverhaltens dient dem Hund dazu, etwas zu bekommen, das wir oder die Umgebung ungewollt verstärkt haben. Hunde machen, was funktioniert. Sie sind weder kleine, strebsame Menschen im Fellkleid noch kleine Roboter; sie sind aufmerksame Beobachter und lernen, was sie machen müssen, um zu kriegen, was sie wollen.

Wenn diese ‘schlechten’ Verhaltensweisen vom hündischen Machtstreben bestimmt wären, warum sind sie dann kinderleicht zu modifizieren mit Veränderungen im Umfeld und positiver Verstärkung? Ein Mittelschüler mit einer Einführung in Lerntheorie und einer praktischen Veranlagung könnte in die meisten Wohnungen latschen und einem freundlichen Hund beibringen, sich hinzusetzen anstatt 5 Minuten an ihm hochzuspringen, und er könnte die Grundlagen von “Lass es” innerhalb weiterer 5 oder 10 Minuten erarbeitet haben.

Aggressives Hundeverhalten braucht natürlich mehr Zeit und Betreuung, aber die Methoden, welche verlässlich funktionieren, um Hundeverhalten zu modifizieren, sind auch dort nicht gewaltbasiert. Der alte Kalauer wie Alphawurf, Erhängen, Ketten werfen und Nackenschütteln eignen sich perfekt dafür, Aggressionen zu steigern oder den Hund in die völlige Angststarre zu treiben.

Für die Rudeltheorieanhänger dreht sich alles um (eine falsche verstandene Version von) Dominanz. Vor ein paar Jahren hat die bekannte Trainerin Helix Fairweather eine Liste zusammengestellt von allen Dingen, von denen ihre Trainer ihr sagten, es sei „Dominanzverhalten“ bei Hunden. Es wäre lustig, wenn es nur nicht so traurig wär.. (Schlingt beim Fressen? Schleckt meine Schuhsohlen ab?)

Genug gesagt; Was ist mit dem Video!

Ich werde nicht noch mehr darüber schreiben, da das flächendeckend bereits sehr fundiert getan wurde. Vielleicht stelle ich später noch ein paar Links ein zum Thema. Vor allem soll dieser Blogeintrag eine Vitrine sein für dieses wunderbare Video sein, das 21 klasse Trainer mit Zeugnissen, die von grossartig bis unglaublich reichen, zeigt, die nur sagen, dass sie es nicht nötig haben, Rudelchef zu sein. Und genauso wenig müssen wir das. Wirklich herzerwärmend anzuschauen.

Zurück zu den Suchmaschinen. Wäre es nicht herrlich, wenn brauchbare Information auftauchen würde, wenn Leute nach ‚pack leader‘ (Rudelchef) suchen? Wir könnten das erreichen! Teilt das Video. Liked das Video. Schreibt über das Video. Verlinkt das Video. So versuche auch ich, es zu verbreiten.

Hier findet sich ein weiterer Artikel, den ich zur Rudeltheorie geschrieben habe, welcher wiederum dieses Video beinhaltet, aber zusätzlich auch noch eine Liste mit Quellen zum Thema hat. Vielleicht gut, den jemandem zu schicken, der noch überzeugt werden muss.

Vielen Dank an Anne Flueckiger für die Übersetzung.

Thank you to Anne Flueckiger for the translation! Anne, like myself, is a passionate dog lover and supporter of a positive reinforcement approach in dog training. Not a dog trainer per se, she still thinks it is very important to share information like the above, in as many languages as possible. Having a BA degree in both English and German, she thought she’d seize the possibility and venture a translation to be able to spread it in a Swiss forum (www.doggies.ch).

I’ll be posting back in English soon!

By the way, I am always ready to collaborate on translating posts and video narrations. Just send me an email using the sidebar.

Eileenanddogs on Youtube: https://www.youtube.com/eileenanddogs

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